Adelsrechte und Staatsorganisation im Königreich Württemberg 1806 bis 1817.
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SEBI: 79/5235
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Zusammenfassung
Der Autor untersucht unter Fortlassung aller sozio-ökonomischen Daten die staats- und verfassungsrechtliche Entwicklung Württembergs in den ersten beiden Dekaden des letzten Jahrhunderts. Im ersten Teil der Arbeit wird die Rheinbundzeit 1806-1813 behandelt, wobei das Interesse einerseits dem Staatsaufbau mit den Schwerpunkten Staatsverwaltung, Staatsjustiz und Staatsfinanzen sowie dem Versuch der Trennung von Staats- und Privatrecht gilt und andererseits dem rechtlichen Verhältnis der Bürger und Untertanen gegenüber Staat, Adel und Kommunen unter besonderer Berücksichtigung des Bürgereides. Im zweiten Teil steht die Restaurationszeit 1813-1817 im Mittelpunkt, die verbunden war mit dem politischen Ringen der bürgerlichen Kräfte vor allem in den Kommunen um eine Verfassung, die den alten Ständestaat zuungunsten des Adels durch einen Staatsbürgerverband ersetzte, der die Mediatisierung der Bürger beendete und als Vorläufer des modernen Staates gelten kann. cb/difu
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Staatsorganisation, Verfassung, Mediatisierung, Verfassungsgeschichte, Landesgeschichte, Rechtsgeschichte
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Tübingen: (1971), 234 S., Lit.
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Staatsorganisation, Verfassung, Mediatisierung, Verfassungsgeschichte, Landesgeschichte, Rechtsgeschichte