Die Villa als Burg. Ein Beitrag zur historischen Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts im südlichen Bayern. Auszug.

Ley, Andreas
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1978

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SEBI: 81/5418

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Mit der Untersuchung wird ein Villentyp des Historismus im südlichen Bayern vorgestellt, der aus romantischen Wurzeln entstanden ist, der auch später noch aus dieser Gesinnung heraus gebaut wurde und bei dem die Kontinuität romantischer Stimmung noch bis ins 20. Jahrhundert hineinreicht. Mit der Analyse der allgemeinen Entstehungsbedingungen und der Grundlagen der Einzelobjekte wird die Rolle gezeigt, die die Villa als Burg in der Gesellschaft spielt und aus der sich Gründe und Möglichkeiten für die Erhaltung gefährdeter Objekte ergeben. Da bei der Villa des Burgentyps die ursprüngliche Wehrfunktion entfiel, blieb von der Burg nur noch das Kostüm. Um den gewünschten wehrhaften Eindruck zu erzeugen, griff man nur noch selten auf Typenvorbilder zurück. Die stilistischen Hilfsmittel wurden aus der Zeit des Burgenbaus entlehnt und frei an den Bauten verarbeitet, da sie in erster Linie ästhetischen Prinzipien Ausdruck verleihen sollten. ud/difu

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München: (1978), IV, 42 S., Abb.; Tab.; Lit.

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