Ökonomische Grundlagen der Stadtplanung. Eine Einführung in die Stadtökonomie.
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1988
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SEBI: 89/3546
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FO
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Abstract
Jeder Bürger in der Stadt erfährt zwar die Bedeutung von Bodenpreisen, Pachten und Mieten, die meisten von ihnen stehen jedoch wirtschaftswissenschaftlichen Erklärungen der zugrundeliegenden Prozesse verständnislos gegenüber. Der Hinweis auf ökonomische Zusammenhänge in der Stadt wird häufig als Ausdruck des Profitdenkens gesehen. Mit der Wissenschaftsdisziplin der Stadtökonomie ist ein Spezialgebiet der Volkswirtschaftslehre entstanden, in dem "die Stadt" mit ökonomischen Methoden analysiert wird und in dem normativ Lösungsvorschläge für die ökonomische Entwicklung der Stadt abgeleitet werden. Dieses Fach mit einer mittlerweile 25jährigen wissenschaftlichen Laufbahn hat allerdings im deutschen Sprachraum bisher nur eine sehr untergeordnete Rolle gespielt. Mit dieser Arbeit soll der Versuch unternommen werden, die Wissenschaftsdisziplin "Stadtökonomie" in ihren Grundzügen anwendungsbezogen darzustellen. Es handelt sich dabei nicht um ein ökonomisches Lehrbuch im engeren Sinn, sondern aufgrund der interdisziplinären Leserschaft, die angesprochen werden soll, wird die Stadtökonomie in ihrer Bedeutung für die Stadtplanung gezeigt und nicht als Teil der Volkswirtschaftstheorie behandelt. geh/difu
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Hannover: (1988), Selbstverlag, Tab.; Lit.
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