Deutschlandtheorien auf der Grundlage der Ostvertragspolitik.
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1987
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SEBI: 87/2492
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Die offene deutsche Frage erweist sich als zunehmend komplexer und komplizierter. Angesichts dessen wird das staatsrechtliche Selbstverständnis der Bundesrepublik Deutschland daher auch von manchen der für die Deutschlandpolitik Verantwortlichen widersprüchlich dargestellt und uneinheitlich vertreten. Die Arbeit will in diesem Zusammenhang aufzeigen, daß bestimmte Deutschlandtheorien nicht nur logisch haltbar, völkerrechts- und verfassungsgemäß sind, sondern auch eine erhebliche politische Praktibilität aufweisen, die sie als geeignete, notwendige und nützliche Grundlage eines widerspruchsfreien staatsrechtlichen Selbstverständnisses der Bundesrepublik Deutschland erscheinen lassen. Dabei werden Fragen des Vier-Mächte-Verhältnisses, politikwissenschaftliche Aspekte und eine Erörterung eventueller Auswirkungen der politisch gestalteten Faktenwirklichkeit auf die deutsche Rechtslage in die Betrachtung mit einbezogen. Auch derzeit umstrittene Themen, wie das Problem der Staatsangehörigkeit(en) sowie die Modelle für eine Wiedervereinigung werden behandelt. chb/difu
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Frankfurt/Main: Lang (1987), XVIII, 529 S., Lit.(jur.Diss.; Würzburg 1987)
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Serie/Report Nr.
Schriften zum Staats- und Völkerrecht; 22