Anwendung des Bubble-Konzeptes für Luftreinhaltemaßnahmen - Eine empirische Überprüfung der Bubble-Theorie.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1986
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: 87/2675
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Das Ziel, mehr Marktwirtschaft (mit Hilfe von flexiblen Instrumenten) in den Umweltschutz zu bringen, wird in der Bundesrepublik Deutschland zunehmend stärker diskutiert. Die Studie will prüfen, welche Auswirkungen bei der betrieblichen Anwendung des Bubble-Konzepts zur Luftreinhaltung auftreten. Unter einer Bubble wird die gemeinsame Emmissionsbegrenzung mehrerer Emmissionsquellen verstanden. Das Bubble-Konzept kommt aus den USA und soll den Betreibern in Ballungsgebieten von Altanlagen künftig die Möglichkeit bieten, selbst zu bestimmen, wie nachträgliche Anordnungen zur Verminderung des Schadstoffausstoßes am kostengünstigsten realisiert werden können. Zunächst wird ein Abriß zur Situation der Anwendung flexibler Instrumente zur Luftreinhaltung in verschiedenen Ländern (USA, Japan) gegeben. Danach wird eine Präzisierung der Bubble-Theorie vorgenommen; die von ihr nicht gelösten Probleme werden beschrieben. Schließlich wird eine praxisnahe Überprüfung der Bubble-Theorie für den Schadstoff Schwefeldioxid und den Bereich Energieversorgungsunternehmen in einem ungenannten Bundesland vorgenommen. sg/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Karlsruhe: (1986), VI, 250 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Karlsruhe 1986)