Mathematische Erfassung des räumlichen Eindrucks des Perspektivbildes auf den Kraftfahrer.

Osterloh, H.
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1983

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SEBI: 84/3920-4
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Der Kraftfahrer richtet sein Fahrverhalten überwiegend nach dem Straßenbild, das er vor sich erkennt.Dieses Bild entsteht aus dem Straßenband, das sich im Raum in allen drei Dimensionen ausdehnt.Aus Lageplan und Höhenplan lassen sich für jeden Standpunkt des Kraftfahrers die Perspektivbilder errechnen und darstellen.Der erste Teil dieser Untersuchunn befaßt sich mit den mathematisch-geometrischen Zusammenhängen für das Perspektivbild.Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Aufnahmefähigkeit des menschlichen Sehapparates.Das plastische Sehen des Menschen erstreckt sich nur bis etwa sechs Meter in den Raum.Darüber hinaus wird die Tiefendimension nur noch aus Erfahrungswerten abgeleitet, was zu optischen Täuschungen über die wahren Straßenverhältnisse führt.Dieser Täuschungseffekt wird für die Berechnung der sichtbaren Krümmung genutzt, indem jedem Perspektivbild eine ebene Gradiente zugeordnet wird.Daraus ergibt sich dann rechnerisch die Lagekrümmung.In dieser Pilotstudie wird als Endergebnis aus den errechneten sichtbaren Krümmungen und den effektiv vorhandenen Krümmungen ein Sicherheitsbild entwickelt, das mit Hilfe eines Risikofaktors Gefahrenpunkte der Straße aufzeigt. im/difu

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Bonn: Selbstverlag (1983), 107 S., Abb.; Tab.; Lit.

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Forschung Straßenbau und Straßenverkehrstechnik; 394

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