Öffentliche Parkanlagen in Hamburg und ihre Bedeutung als Kunstdenkmale.

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SEBI: Zs 2772-4
IRB: Z 911
BBR: Z 250

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Zusammenfassung

Als erster öffentlicher Park wurde in Hamburg zu Beginn des 19. Jh. die Wallanlage nach Schleifung des einschnürenden Festungsringes geschaffen. Die zwischen 1820 und 1833 ausgeführten Wallanlagen stellten bis Ende der 60er Jahre die einzige größere Erholungsanlage für die Stadt dar. Doch auch in den Jahrhunderten davor gab es bereits Formen öffentlichen Grüns. Seit dem Ende der 60er Jahre des 19. Jh. entstanden im Gefolge des sprunghaften Stadtwachstums an den Ufern der Außenalster und in den Vororten weitere öffentliche Parkanlagen. In den letzten Jahrzehnten des 19. Jh. begann Hamburgs neuere Grünentwicklung. Nachfolgend werden einige besonders zeittypische Beispiele vorgestellt. (-y-)

Beschreibung

Schlagwörter

Öffentliche Grünfläche, Stadtbegrünung, Erholungspark, Kunstdenkmal, Denkmalpflege, Stadtbildpflege, Stadtbaugeschichte, Parkanlage, Stadtpark, Gartenbaugeschichte, Gartenkunst, Gartenerhaltung, Stadtplanung/Städtebau, Freiflächenplanung

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Das Gartenamt, Hannover 34(1985), Nr.7, S.515-518, Abb., Lit.

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Öffentliche Grünfläche, Stadtbegrünung, Erholungspark, Kunstdenkmal, Denkmalpflege, Stadtbildpflege, Stadtbaugeschichte, Parkanlage, Stadtpark, Gartenbaugeschichte, Gartenkunst, Gartenerhaltung, Stadtplanung/Städtebau, Freiflächenplanung

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