Über das Konzept Planungszelle als politisches Instrument der Bürgerbeteiligung.

Freitag, Günter
Matern
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Datum

1997

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Herausgeber

Matern

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Gelsenkirchen

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ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: 98/1531-4
DST: Fa 60/197

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Zusammenfassung

Die Arbeit untersucht, ob das Konzept "Planungszelle" als ein Instrument der Bürgerbeteiligung zur politischen Problemlösung beitragen kann. Dieses Konzept wurde in den 70er Jahren von P. C. Dienel zur politischen Bürgerbeteiligung entwickelt. Der Konzeption nach sind Bildungen von Planungszellen nicht auf besondere Situationen oder Projekte beschränkt. Planungszellen sind zeitlich begrenzt einrichtbare Gremien, die sich aus Bürgern zusammensetzen. Es wird eine allgemeine Einsetzbarkeit und eine Institutionalisierbarkeit innerhalb von politischen Steuerungssystemen angenommen. Bevor auf die Konzeption von Planungszellen eingegangen wird, werden im 2. Teil die Begriffe Partizipation und politische Beteiligungsmöglichkeiten erörtert. Im 3. Teil wird Dienels Konzept der Planungszelle analysiert. Im 4. Teil werden zwei Projekte anhand von Gutachten untersucht, die die Initiatoren und Prozeßbegleiter der Projekte angefertigt haben. In den letzten beiden Teilen wird das Konzept mit den zwei Projektgutachten verglichen und das allgemeine Schlußkapitel diskutiert, inwieweit die Institutionalisierbarkeit und die Partizipation politisch umsetzbar ist. sg/difu

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Schlagwörter

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Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

80 S.

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Serie/Report Nr.

Sozialwissenschaftliche Studien; 2

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