Straffälligkeit und Viktimisierung ausländischer Minderheiten in der Bundesrepublik Deutschland - Dargestellt zum Beispiel der griechischen Bevölkerungsgruppe.
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1986
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SEBI: 88/2647
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Die postalische Umfrage an einem repräsentativen Querschnitt einer volljährigen ausländischen Bevölkerungsgruppe in Stuttgart Anfang 1983 (nach einer Voruntersuchung in Freiburg) hat ergeben, daß sich nur eine Minderheit der Befragten während eines zwölfmonatigen Berichtszeitraums) als Deliktsopfer bezeichnete.Demnach lag die Belastung der griechischen Bevölkerungsgruppe durch kriminelle Handlungen Dritter dicht bei derjenigen der deutschen Vergleichspopulation.Die Tatsache der Viktimisierung (Verletzung von Rechtsgütern durch Straftaten anderer) scheint nach den Feststellungen der Arbeit keine einmalige Episode im Leben darzustellen.Immerhin waren knapp zwei Drittel der Deliktsopfer mehrfach durch Kriminalität gefährdet.Sowohl die Einschätzung des eigenen Viktimisierungsrisikos als auch die damit einhergehenden Beunruhigungsgefühle waren beachtlich deutlich ausgeprägt. chb/difu
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Freiburg: Selbstverlag (1986), XXVII, 479 S., Tab.; Lit.(jur.Diss.; Freiburg 1986)
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Serie/Report Nr.
Kriminologische Forschungsberichte aus dem Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht; 15