Mittelbetriebe und Entwicklungsländer. Zur Auslandstätigkeit mittelständischer Unternehmen aus Baden-Württemberg im Bereich der Entwicklungsländer.
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1986
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SEBI: 86/2341
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Zusammenfassung
Entwicklungsländer gewinnen aufgrund ihrer Marktpotentiale und Faktorkostenvorteile für Mittelbetriebe aus Industrieländern zunehmend an Bedeutung. Den Direktinvestitionen von Mittelbetrieben wird in der internationalen Diskussion über Maßnahmen zur Überwindung von Unterentwicklung in der Dritten Welt eine zentrale Bedeutung zugemessen. Mittelbetrieben werden aufgrund ihrer höheren Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sowie ihrer praxisorientierten Ausbildung Vorteile gegenüber Großunternehmen eingeräumt. Die Flexibilität von Mittelbetrieben ist vor allem auf die Betriebsgröße und die damit zusammenhängende Organisationsstruktur zurückzuführen. Zu nennen sind in diesem Zusammenhang direkte Kommunikation und Koordination zwischen den betrieblichen Bereichen Verkauf, Forschung, Entwicklung und Fertigung sowie das firmenspezifische Know-how der Mitarbeiter. Betriebseigene Erfahrungen und Marktimpulse werden schnell und unbürokratisch in neue, marktgerechte Produkte umgesetzt. Der mögliche Beitrag von Mittelbetrieben für Entwicklungs- und Industrialisierungsprozesse in den Entwicklungsländern und die spezifischen Probleme von Mittelbetrieben bei einer Produktionstätigkeit im Ausland werden anhand der Erfahrungen von 110 Unternehmen aus Baden-Württemberg aufgezeigt. chb/difu
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Frankfurt/Main: Lang (1986), X, 290 S., Lit.(wirtsch.Diss.; Konstanz 1986)
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Serie/Report Nr.
Europäische Hochschulschriften. Reihe 5 - Volks- und Betriebswirtschaft; 747