Wirtschaftlichkeitsgebot und ärztliche Haftung im Krankenhaus.

Gnatzy, Wolfgang
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Datum

1996

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Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Gießen

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: 98/76

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Zusammenfassung

Das Sozialgesetzbuch verpflichtet die Ärzte und die Krankenhäuser zur wirtschaftlichen medizinischen Behandlung der Patienten. Diese Verpflichtung bringt den Arzt in eine Entscheidungssituation, in der er abwägen muß, ob der Patient unter kostengünstigeren Behandlungsmethoden auch noch adäquat medizinisch versorgt wird. Nach der Einleitung wird ein Überblick über die einzelnen Formen ärztlicher Behandlungsfehler, die eine zivilrechtliche Haftung des Arztes gegenüber dem Patienten auslösen können, gegeben. Im 3. Teil wird die Entwicklung der gesetzlichen Definition der zu erbringenden medizinischen Leistungen und ihrer Finanzierung dargestellt. Im 4. Teil werden die Merkmale des Wirtschaftlichkeitsgebots näher beschrieben und den Anforderungen an ärztliche Leistungen, die im Arzthaftungsrecht von der Rechtsprechung vorgegeben werden, gegenübergestellt. Schließlich wird der Umfang ärztlicher Therapiefreiheit erörtert und durch eine Fallpauschale (Oberschenkelfraktur) illustriert. Bei 13 untersuchten Krankenhäusern differierten die Fallkosten erheblich. sg/difu

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Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

III, 120 S.

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