Abfallentsorgung aus dem Blickwinkel der Regionalplanung. Das Beispiel des Raumordnungsverbandes Rhein-Neckar.
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1988
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BBR: Z 703
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885
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Zusammenfassung
Ob und inwieweit die Regionalplanung in dem sehr aktuellen "Geschäft" der Abfallwirtschaftsplanung ihren Beitrag liefern kann, wird am Beispielraum Rhein-Neckar dargestellt. Voraussetzung für ein effektives Mitwirken ist wohl eine günstige Ausgangslage - d.h. Schwierigkeiten bei den entsorgungspflichtigen Gebietskörperschaften, auf eigener Gemarkung alle Bereiche der Abfallentsorgung langfristig sicherzustellen, und andere Faktoren. Wie die Regionalplanung wirken kann, wird anhand von fünf Beispielen dargestellt: (1) Erstellung eines Regionalen Konzeptes für die Abfallwirtschaft; (2) Gründung einer Müllheizkraftwerkgesellschaft Ludwigshafen; (3) Beteiligung bei der Planung für ein Kompostwerk; (4) Beteiligung bei der Gründung eines Zweckverbandes; (5) Standortsuche für eine Müllverbrennungsanlage. Aus den Beispielen wurden thesenartig Konsequenzen für das Verhältnis der Regionalplanung zu den entsorgungspflichtigen Gebietskörperschaften und den Fachbehörden abgeleitet. - (Verf.)
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Informationen zur Raumentwicklung, Bonn, (1988), H.10, S.653-658, Lit.