Arbeitsmarktentlastende Maßnahmen am Beispiel Oberösterreichs.
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1979
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SEBI: 82/1311
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Zusammenfassung
Geringere Wirtschaftswachstumsraten und eine starke Zunahme des Arbeitskräftepotentials lassen auch in Oberösterreich für die nächste Zukunft bedeutende Arbeitsmarktprobleme erwarten. Die vom Institute für Kommunalwissenschaften erstellten "Perspektiven des oberösterreichischen Arbeitsmarktes 1975-1985-2000" prognostizieren für 1985 einen Fehlbestand von ca. 50 000 Arbeitsplätzen und für das Jahr 2000 - trotz der dann schon wirksam werdenden Folgen des derzeitigen Geburtenrückganges - noch immer einen solchen von 30 000. Diese Perspektiven basieren allerdings auf Status-quo-Bedingungen, sie lassen mögliche Verstärkungen arbeitsmarkt- und regionalpolitischer Aktivitäten ebenso unberücksichtig wie die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze durch eine erweiterte Investitionstätigkeit der öffentlichen Hand und der privaten Wirtschaft. Da bei einem Kostenaufwand von mehr als S 600 000 für die Schaffung eines zusätzlichen neuen Arbeitsplatzes damit gerechnet werden muß, daß mit wirtschaftspolitischen Mitteln allein das Arbeitsplatzdefizit nicht zur Gänze abgedeckt werden kann, versucht die vorliegende Studie auch einige alternative Maßnahmen, die zum Ausgleich des Arbeitsmarktungleichgewichtes beitragen könnten, mit ihren möglichen zahlenmäßigen Auswirkungen auf den oberösterreichischen Arbeitsmarkt darzustellen und ihre voraussichtichen Kosten zu schätzen. difu
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Linz:Trauner (1979), 158 S., Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Schriftenreihe des Instituts für Raumordnung und Umweltgestaltung; 8