Energiekonzepte und Umwelt. Stromheizung energiesparend und umweltschonend? Fortsetzung in: Wärmetech. 33 (1988), Nr. 3.

Euler, Hartmut
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1988

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Der Energieverbrauch ist nicht nur im Hinblick auf die vieldiskutierten Luftschadstoffe die dominierende Einflussgröße, sondern beeinflusst die Umweltmedien Klima (CO2), Wasser, Boden und belebte Natur ebenfalls gravierend. Entscheidender Parameter für die Umweltbelastung ist die benötigte Energiemenge. Energiekonzepte befassen sich vorangig mit der Wärmeversorgung. Im Hinblick auf die wesentlichen Wärmeversorgungssysteme ergibt sich eine klare, physikalisch begründete Grundaussage: Die Heizung mit reiner, voll verwertbarer Exergie (Stromheizung) benötigt etwa doppelt so viel Energie, wie die moderne Brennstoffheizung, und etwa 4 bis 10 mal mehr, als effiziente Systeme (Fernwärme aus Kraft-Wärme-Kopplung). Bei dem allein angemessenen Vergleich neuer und sanierter Systeme bestätigt sich diese Relation (von wenigen Sonderfällen abgesehen) auch in der Praxis. Die Umweltbelastungen sind der eingesetzten Energiemenge bei dem Vergleich moderner Systeme etwa proportional. (-z-)

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Wärmetechnik 33(1988), Nr.2, S.47-48, 50-52, Abb.;Tab.

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