Public Relations für die öffentliche Steuer- und Ausgabenwirtschaft. Eine finanzpsychologische Konzeption.

Lade...
Vorschaubild

Datum

Zeitschriftentitel

ISSN der Zeitschrift

Bandtitel

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

SEBI: 73/690

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Autor:innen

Zusammenfassung

Die industrielle Praxis zeigt, daß das Public-Relations-Instrument nicht als Vertrauensstütze des Gesamtunternehmers angesehen wird, sondern als direkte Umsatzhilfe. Die Zurückhaltung im öffentlichen Bereich läßt sich auf ein verdrängtes Mißtrauen gegenüber jeglicher Informationspolitik des Staates und auf eine leicht überhebliche Bequemlichkeit durch Informationsvorenthaltung zurückführen. Die Nachkriegsregierungen versuchten, die Public-Relations-Arbeit wieder aufzubauen und griffen dabei zur Anzeige. Der nachhaltig zurückbleibende Eindruck war negativ, obwohl die Regierung die PR-Mittel zielkonform, d. h. für die Finanz- und Ausgabenwirtschaft, eingesetzt hatte. Die empirisch erkannten, finanzwirtschaftlich relevanten Motivationen menschlichen Handelns, mit deren Verarbeitung sich die Finanzpsychologie schon ausweisen konnte, zeigen die Notwendigkeit auf, sich mit einer Harmonisierung des geistigen Klimas im Verhältnis zwischen Bürger und Steuerverwaltung zu beschäftigen. Es gibt jedoch keine feste PR-Konzeption, die der Steuerverwaltung auf lange Sicht zur Verfügung steht.

Beschreibung

Schlagwörter

Öffentlichkeit, Steuer, Finanzamt, Öffentliche Ausgaben, Finanzpolitik, Psychologie, Finanzwissenschaft, Public Relations, Finanzpsychologie

Zeitschrift

Ausgabe

item.page.dc-source

Köln: Wienand (1971) 203 S., Lit.; Zus.(wirtsch.Diss.; Köln 1971)

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

item.page.dc-subject

Öffentlichkeit, Steuer, Finanzamt, Öffentliche Ausgaben, Finanzpolitik, Psychologie, Finanzwissenschaft, Public Relations, Finanzpsychologie

Deskriptor(en)

item.page.dc-relation-ispartofseries