Doppelte Wasserversorgungsnetze in Neubausiedlungen; Double water supply systems in new housing estates?
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1986
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Zusammenfassung
Trink- und Betriebswasser über getrennte Rohrnetze zu verteilen wurde bereits im alten Rom vorgeschlagen. In neuerer Zeit hat man diesen Gedanken verschiedentlich in die Realität umgesetzt, ist jedoch aus Kostengründen wieder davon abgegangen. Heute würde man die nachträgliche Einrichtung von doppelten Wasserversorgungsnetzen in bestehenden Gebäuden auf nahezu unüberwindliche Schwierigkeiten stoßen, wenn nicht gar unmöglich sein. Wie sich die Verhältnisse in Neubaugebieten gestalten, ist weitgehend unbekannt. Es wird über ein Projekt berichtet, das die Planung eines Doppelnetzes für ein Neubaugebiet unter Praxisbedingungen betrifft. Es zeigt sich, dass hier Kosten und wasserwirtschaftlicher Nutzen nicht im Einklang stehen. Es wird jedoch belegt, dass bei industriellen Großbetrieben Doppelnetze sinnvoll betrieben werden können. (-z-)
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Schlagwörter
Wasserversorgung , Brauchwasser , Betriebswasser , Rohrnetz , Verteilungsnetz , Wasserwerk , Neubaugebiet , Planung , Untersuchung , Wasserbedarf , Installation , Kosten , Wirtschaftlichkeit , Wasserpreis , Wohngebiet , Industriegebiet , Trinkwasserversorgung , Brauchwasser , Versorgung/Technik , Wasser
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3 R international 25(1986), Nr.6, S.294-300, Abb.;Tab.;Lit.
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Stichwörter
Wasserversorgung , Brauchwasser , Betriebswasser , Rohrnetz , Verteilungsnetz , Wasserwerk , Neubaugebiet , Planung , Untersuchung , Wasserbedarf , Installation , Kosten , Wirtschaftlichkeit , Wasserpreis , Wohngebiet , Industriegebiet , Trinkwasserversorgung , Brauchwasser , Versorgung/Technik , Wasser