Die Entwicklung der Verkehrssicherheitssituation in verkehrsberuhigten Bereichen von Berlin/West. Ergebnisbericht.

Pauen-Höppner, Ursula/Höppner, Michael
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1983

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SEBI: 83/2211-4

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Zusammenfassung

Der zentrale und vielleicht wichtigste Bestandteil der Planungsidee "Verkehrsberuhigung" ist die Verbesserung der Verkehrssicherheit. Das Planungskonzept Verkehrsberuhigung versucht hier einzugreifen. Dabei wird zusammen mit der Verbesserung des Wohnumfeldes durch den Einsatz von baulichen Veränderungen des Straßenraumes versucht, den Autofahrer zur Wahl einer niedrigeren Fahrgeschwindigkeit zu veranlassen. Hier wird vor allem von der Hypothese ausgegangen, daß die Art und Weise wie sich der Straßenraum in Breite und Übersichtlichkeit präsentiert, den Fahrzeugführer unmerklich eine bestimmte Geschwindigkeit wählen läßt. Temposchildern wird in diesem Zusammenhang nur eine geringe Wirkung zugesprochen. Daher sind als Verkehrsberuhigungsmaßnahmen vor allem bauliche Hindernisse vorgesehen, die die Optik der Straße verändern und die Fahrdynamik des Fahrzeuges bremsend beeinflussen. Die Verkehrssicherheitssituation läßt sich durch die Betrachtung der Unfalldaten am besten beschreiben. Um zu einer gesicherten Beurteilung zu kommen, wurden die letzten 13 Jahre ab 1970 berücksichtigt und für verschiedene verkehrsberuhigte Straßenzüge einschließlich der sie beruhenden Kreuzungen alle Verkehrsunfälle aus der Unfallstraßenkartei der Polizei bis zum Januar 1983 ermittelt und dokumentiert. geh/difu

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Berlin: Selbstverlag (1983), 146 S., Abb.; Tab.

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