Neue Initiativen für die Stadterhaltung. Kulturelle Aufgabe auch für die Wohnungswirtschaft.
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1984
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ZZ
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SEBI: Zs 613-4
BBR: Z 143
IRB: Z 299
BBR: Z 143
IRB: Z 299
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Zusammenfassung
Durch neue technische Möglichkeiten und Tendenzen zur Standardisierung und Nivellierung haben die zerstörenden Eingriffe in die historischen Stadtmaßstäbe rapide zugenommen. Für die nun begonnene Auseinandersetzung um Stadterneuerung und Stadterhaltung wird gefordert, von dem einseitigen Sanierungsverständnis abzuweichen, das hauptsächlich Abriss und Neubau als Instrument der Stadterneuerung benutzt. Stattdessen wird ein Konzept der Rehabilitation vorgeschlagen, das in erster Linie danach fragt, welche Funktionen der historischen Substanz in unserer Zeit zugewiesen werden können. Dies impliziert eine stärkere Hinwendung zum Erhaltungsgedanken, insbesondere auch um Gestaltqualitäten nicht zu zerstören. ILS
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Schlagwörter
Stadterneuerung , Stadtbild , Denkmalschutz , Stadtentwicklung , Standardisierung , Modernisierung , Altstadt , Nutzungsänderung , Stadtsanierung , Wohnungswirtschaft , Neubau , Stadterhaltung , Gestaltungsqualität , Qualitätsverlust , Wohnzufriedenheit , Verdrängung , Bodenrente , Aufgabenabgrenzung , Rehabilitation
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Gemeinnütziges Wohnungswesen, Hamburg 27(1974)Nr.3, S.129-134, Abb., Lit.
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Stichwörter
Stadterneuerung , Stadtbild , Denkmalschutz , Stadtentwicklung , Standardisierung , Modernisierung , Altstadt , Nutzungsänderung , Stadtsanierung , Wohnungswirtschaft , Neubau , Stadterhaltung , Gestaltungsqualität , Qualitätsverlust , Wohnzufriedenheit , Verdrängung , Bodenrente , Aufgabenabgrenzung , Rehabilitation