Zur Beschränkung des freien Markteintritts. Diskussion einer verbraucherpolitischen Maßnahme zur Erhöhung der Markttransparenz der Verbraucher.
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SEBI: 76/1396
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Zusammenfassung
Die Transparenz des Konsumgütermarktes für den Verbraucher wird dadurch erschwert, daß sich die Anbieter in einem imitatorischen Wettbewerb befinden, d.h. statt innovativ in neue Bereiche vorzustoßen, produzieren sie gegeneinander substituierbare Waren, weil diese sich als gewinnbringend erwiesen haben zur Gewährleistung des Absatzes ist Werbung und Verpackung wichtiger als Information. Es werden die Probleme dieses freien Markteintritts und die Restriktionen für ein mögliches Gegenmodell eines beschränkten Markteintritts dargestellt. Zu letzteren zählen der Außenhandel, Schwierigkeiten bei der Bestimmung der Entwicklung eines Marktes oder grundsätzliche rechtliche Bedenken. Deshalb werden verschiedene andere Mittel vorgeschlagen z.B. Verringerung der Anbieter durch Erlaubnis der Kartellbildung; Intensivierung der Verbraucherinformation; Förderung des Eintritts in neue Konsumgütermärkte etwa durch Bedarfsforschung.
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Marktbeschränkung, Verbraucherpolitik, Konkurrenz, Wirtschaftspolitik, Wirtschaft
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Berlin: (1974), 31 Bl., Tab.; Lit.
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Marktbeschränkung, Verbraucherpolitik, Konkurrenz, Wirtschaftspolitik, Wirtschaft
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Bericht; 72-32