Kriminalgeographie - Ziele, Methoden und Anwendung. Kriminologische und kriminalistische Aspekte.

Redeker, Roland
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1981

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SEBI: 83/3414

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Zusammenfassung

Den Begriff der Kriminalgeographie versteht der Verfasser als einen "Zweig der kriminalistisch-kriminologischen Forschung, der Straftaten in ihrer räumlichen und zeitlichen Verteilung erfaßt und ihren Zusammenhang mit soziologischen, psychologischen, wirtschaftlichen und kulturellen Faktoren zu ergründen versucht". Obwohl die Kriminalgeographie in Deutschland bis in die 60er Jahre hinein ein Schattendasein führte, nimmt der kriminalgeographische Ansatz bei der Bekämpfung der Kriminalität heute einen hohen Stellenwert ein. Die Arbeit versucht eine zusammenfassende Darstellung der Kriminalgeographie, was bei der Weite des Themas nur als eine einführende Übersicht verstanden werden soll. Der Verfasser skizziert die Methoden und Ziele und beleuchtet die Bedeutung der Kriminalgeographie für eine effektivere Kriminalitätsbekämpfung. Neben gegenwärtigen finden auch zukünftige Anwendungsmöglichkeiten Erwähnung. ks/difu

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Freiburg:(1981), VI, 217 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(jur.Diss.; Freiburg 1981)

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