Kommunale Rechnungslegung. Eine kritische Würdigung von Rechnungszwecken, -zielen und -inhalten.
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2012
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DE
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Hannover
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Zusammenfassung
Seit einiger Zeit wird im kommunalen Bereich die Ablösung der Kameralistik durch die doppelte Buchführung diskutiert und auch umgesetzt. Die Beiträge der Arbeit untersuchen 1. ob in der Rechnungslegung von Kommunen Rechnungszwecke existieren, die mit den Aufgaben der externen Unternehmensrechnung vergleichbar sind und diese verwendeten Regeln zu Ansatz und Bewertung in die Rechnungslegung von Kommunen übertragen werden können; 2. inwieweit, angesichts der engen Anlehnung vieler Gemeindeordnungen an das HGB, die dortigen Zwecke des Konzernabschlusses auch solche des Gesamtabschlusses sind und ob folglich die einschlägigen Regelungen zu einer sinnvollen Anwendung gelangen können; 3. wird anhand eines Beispiels bewertet, inwieweit die gegenwärtigen Regeln zu Ansatz und Bewertung verlässliche Informationen liefern; 4. ob das aus der externen Unternehmensrechnung übernommene Rechnungsziel Periodengewinn geeignet ist, den Periodenerfolg von Kommunen abzubilden und 5. sich das aus der externen Unternehmensrechnung bekannte Rechnungsziel Eigenkapitalermittlung für Kommunen theoretisch begründen lässt und zu welchen praktischen Konsequenzen seine Verwendung führ Die Ergebnisse liegen überwiegend konträr zum gegenwärtigen Schrifttum in diesem Bereich.
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