Beeinflussung nichtkontaminierter Grundwässer durch Spülbohrverfahren. Arbeiten in kontaminierten Grundwässern.
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1991
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IRB: Z 1393
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Zusammenfassung
Es wird eine mögliche Sekundärkontamination eines unbelasteten Aquifers nach Durchbohren eines kontaminierten Aquifers unter Anwendung des indirekten Spülbohrverfahrens untersucht. In einer ersten modelltechnischen Simulation wird die kontaminierende Wirkung durch den Wasserverlust aus der Spülung in radialer Richtung zum Gebirge unter Berücksichtigung des ablaufenden Bohrprozesses untersucht. Der zweite Teil der Modellaufgabe verfolgt die Abdrift der Schadstoffwolke und die Entwicklung der Konzentrationswerte im natürlichen Grundwasserstrom. (-z-)
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BBR.Wasser und Rohrbau 42(1991), Nr.8, S.313-316, 318, Abb.;Lit.