Bestimmung der Strahlenbelastung der Bevölkerung durch Radon und dessen kurzlebige Zerfallsprodukte in Wohnhäusern und im Freien.
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1985
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SEBI: 86/6990-4
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Zusammenfassung
Das Forschungsvorhaben wurde im Auftrag des Bundesministers des Inneres durchgeführt.Die Inhalation von Radon und seinen kurzlebigen Zerfallsprodukten in Wohnhäusern führt zu einer der bedeutendsten Strahlenexpositionen der Bevölkerung.Für die Untersuchung wurden mehr als 20 Tsd.Einzelmessungen in ca. 6000 Wohnungen durchgeführt.Im Bericht werden die verwendeten Meßverfahren und die erzielten Ergebnisse dargestellt.Zu den Untersuchungsergebnissen gehören u.a. die Beobachtung, daß die Radonkonzentration starken zeitlichen und regionalen Schwankungen unterliegt.In Häusern sind die wichtigsten Radonquellen das Erdreich unter dem Gebäude sowie teilweise die verwendeten Baumaterialien.Wichtiger Einflußfaktor ist auch die von der Lebensweise abhängige Luftaustauschrate. bre/difu
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Karlsruhe: (1985), 179 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.