Re-Figuration von Grenzen und Ordnungen im sozialen Raum. Konzeptualisierung eines Analysemodells partizipativer Governance in EU-Grenzregionen.
Springer VS
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2020
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Springer VS
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Wiesbaden
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: Kws 150/63
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
In Zeiten dynamischer globaler Veränderungsprozesse, zunehmender Politikentfremdung und Demokratieerosion fokussiert der Beitrag EU-Grenzregionen als Ressourcen zur Demokratisierung europäischer Politik durch Schaffung gemeinschaftlicher Politikstrukturen, die gleichermaßen staatliche Akteure und Zivilgesellschaft auf beiden Seiten der Grenze einspannen. Der Beitrag beleuchtet, warum EU-Grenzregionen Orte sind, wo räumliche, soziale und institutionelle Grenzen und Ordnungen (B/Orders) neu verhandelt und re-figuriert und wie sie "gesteuert" werden. Schrittweise wird die Erarbeitung eines Analysemodells zur Untersuchung von partizipativer Governance in EU-Grenzregionen erläutert und abschließend am Beispiel der Euroregion Pro Europa Viadrina angewandt.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
167-190
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Grenzregion , Analyse , Grenze , Ordnung , Governance , Partizipation , Analysemodell , Sozialer Raum
Serie/Report Nr.
Räume – Grenzen – Hybriditäten