Re-Figuration von Grenzen und Ordnungen im sozialen Raum. Konzeptualisierung eines Analysemodells partizipativer Governance in EU-Grenzregionen.

Ulrich, Peter
Springer VS
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Datum

2020

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Herausgeber

Springer VS

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Wiesbaden

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Standort

ZLB: Kws 150/63

Dokumenttyp (zusätzl.)

Autor:innen

Zusammenfassung

In Zeiten dynamischer globaler Veränderungsprozesse, zunehmender Politikentfremdung und Demokratieerosion fokussiert der Beitrag EU-Grenzregionen als Ressourcen zur Demokratisierung europäischer Politik durch Schaffung gemeinschaftlicher Politikstrukturen, die gleichermaßen staatliche Akteure und Zivilgesellschaft auf beiden Seiten der Grenze einspannen. Der Beitrag beleuchtet, warum EU-Grenzregionen Orte sind, wo räumliche, soziale und institutionelle Grenzen und Ordnungen (B/Orders) neu verhandelt und re-figuriert und wie sie "gesteuert" werden. Schrittweise wird die Erarbeitung eines Analysemodells zur Untersuchung von partizipativer Governance in EU-Grenzregionen erläutert und abschließend am Beispiel der Euroregion Pro Europa Viadrina angewandt.

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Schlagwörter

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Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

167-190

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Stichwörter

Serie/Report Nr.

Räume – Grenzen – Hybriditäten

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