Der Mobile-Ticketing-Zug rollt weiter.
E. Schmidt
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Datum
2008
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Herausgeber
E. Schmidt
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Berlin
Sprache
ISSN
0340-4536
ZDB-ID
Standort
ZLB: 4-Zs 399
BBR: Z 545
BBR: Z 545
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Seit April 2007 können Fahrgäste in vierzehn deutschen Nahverkehrsregionen ihre Fahrkarten per Handy kaufen, entweder per Sprachkommunikation, Java oder SMS. Möglich ist dies in Chemnitz, Dresden, Düsseldorf, Erfurt, Essen, Hamburg, Lübeck, Münster, Nürnberg, Oberlausitz-Niederschlesien, Ulm, im Vogtland und Wuppertal sowie beim Verkehrsverbund Rhein-Sieg. Koordiniert wird das Projekt vom Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV). Siemens IT Solutions and Services realisiert und betreibt die Lösung. Unterstützung kommt vom Fraunhofer-Institut, das eine spezielle Software für die Integration der unterschiedlichen Tarifsysteme sowie die Spracherkennungssoftware entwickelt hat. Das Pilotprojekt, das in einer zweijährigen Testphase die Kundenakzeptanz für das neue Angebot testen und die notwendige Standardisierung im Bereich des Handy-Ticket-Verkaufs voranbringen soll, wird nach Ablauf analysiert und die Grundlage der individuellen Entscheidung der einzelnen Verkehrsverbünde sein. In dem Beitrag wird das Anmelden der Nutzer erläutert und es werden die drei Wege zum digitalen Fahrschein beschrieben (Sprachkommunikation, Java, SMS). Außerdem wird auf den Datenschutz eingegangen. Abschließend werden Kostensenkungs- und Wachstumspotenziale genannt.
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Schlagwörter
Zeitschrift
Verkehr und Technik
Ausgabe
Nr. 11
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 420-422