Ökologische Entwicklungstendenzen im ländlichen Raum und ihre Auswirkungen auf die Flurbereinigung.
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1981
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SEBI: Verw 1310-37
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Zusammenfassung
Im Anschluß an seine Darstellung der Entwicklungstendenzen der Ökologie in der bayerischen Kulturlandschaft, insbesondere der Verlust von Landschaftsteilen, die Zerschneidung der Landschaft, die Gefährdungen von Tier- und Pflanzenarten sowie von Gewässern, stellt Mrass einige Forderungen aus der Sicht von Naturschutz und Landschaftspflege. Unter anderem fordert er keine weiteren Verluste landschaftlicher Vielfalt und an gefährdeten Pflanzen- und Tierarten, Erhaltung des status quo, Entwicklung von Gegenmaßnahmen zur Steigerung der landschaftlichen Vielfalt und Eigenart, Sicherung und Ausbau von Lebensräumen gefährdeter Pflanzen- und Tierarten. In Biotope, die nach Zahl, Fläche und Qualität in der Vergangenheit stark reduziert wurden und daher besonders gefährdet sind, darf in Zukunft nicht mehr eingegriffen werden. Dazu zählen oligotrophe Moore, Moorwälder und Gewässer, Trocken- und Halbtrockenrasen, montane und alpine Heuwiesen, Sumpf- und Auewälder u. a. st/difu
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In: Stößner, Günther u. a.: Fachtagung 1980 München.Flurbereinigung und Umweltgestaltung.Berichte aus der Flurbereinigung 37/1981.Hrsg.: Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Abteilung Ländliche Neuordnung, München: (1981), S. 29-40, Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Berichte aus der Flurbereinigung; 37