Infrastrukturausstattung und Siedlungsentwicklung. Empirische Fallstudie Stuttgart und Region Mittlerer Neckar.

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SEBI: 78/4984

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Zusammenfassung

Gegenstand der vorliegenden empirischen Forschungsarbeit ist die quantitative Bestimmung der Ausstattung mit wohnbezogener Infrastruktur in den Gemeinden und Mittelbereichen der Region Mittlerer Neckar und in den Stadtbezirken der Kernstadt Stuttgart. Sie verfolgt das Ziel, fehlende Planungs- und Entscheidungsgrundlagen für eine regionale Siedlungsentwicklung bereitzustellen, die stärker als bisher an der insgesamt bereits vorhandenen Infrastruktur und an der Minimierung öffentlicher Folgekosten ausgerichtet werden kann. Es wird die These vertreten, daß die zentrale infrastrukturelle Aufgabe zukünftiger Stadt- und Regionalplanung - über die Vermeidung infrastruktureller Defizite hinaus - vor allem in der Vermeidung und dem Abbau von Überkapazitäten in den von Bevölkerungsverlusten besonders betroffenen Teilräumen bestehen müsse. Bei den in der Studie berücksichtigten Einrichtungen handelt es sich um eine Art Grundausstattung an wohnbezogener Infrastruktur, für die eine Bereitstellungspflicht seitens der Kommunen besteht Kindergärten, Schulen, Sport-, Gesundheits- und Alteneinrichtungen, Bestattungseinrichtungen und Kläranlagen. (pz/difu)

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Schlagwörter

Siedlungsentwicklung, Infrastrukturausstattung, Bevölkerungsrückgang, Gemeinde, Regionalplanung, Stadtplanung, Schule

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Stuttgart: Krämer (1978), 115 S., Kt.; Tab.

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Siedlungsentwicklung, Infrastrukturausstattung, Bevölkerungsrückgang, Gemeinde, Regionalplanung, Stadtplanung, Schule

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Schriftenreihe; 9