Beiträge zum Äquivalenzprinzip und zur Zweckbindung öffentlicher Einnahmen.

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SEBI: 82/79

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Zusammenfassung

Die drei Beiträge des Bandes behandeln das Prinzip der Non- Affektation sowie Theorie und Praxis des Äquivalenzprinzips öffentlicher Einnahmen.Der erste Beitrag bestreitet die Notwendigkeit einer allgemeinen Anwendung des Budget-Grundsatzes der Non-Affektation mit dem Hinweis auf seine mangelhafte Durchsetzung in der Praxis und schlägt stattdessen eine zielgerichtete Zweckbindung vor, die mit einer Entflechtung zentraler Staatsfunktionen einhergehen sollte.Der zweite Beitrag leistet eine Analyse des Äquivalenzprinzips aus allokationstheoretischer Sicht, die im Rahmen einer Pareto- Wohlfahrtsbetrachtung durchgeführt wird.Der dritte Beitrag behandelt die Schwierigkeiten des Einsatzes des Äquivalenzprinzips im Rahmen eines horizontalen Finanzausgleichs an den Beispielen der Suventionierung des Zürcher Opernhauses und der schweizerischen Hochschulfinanzierung. goj/difu

Beschreibung

Schlagwörter

Finanzplanung, Öffentliche Einnahmen, Zweckbindung, Öffentliches Gut, Äquivalenzprinzip, Non-Affektation, Allokationstheorie

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Berlin:Duncker & Humblot (1981), 109 S., Abb.; Lit.

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Finanzplanung, Öffentliche Einnahmen, Zweckbindung, Öffentliches Gut, Äquivalenzprinzip, Non-Affektation, Allokationstheorie

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Schriften des Vereins für Socialpolitik; 121