Die Grünlandvegetation nordwestdeutscher Flußtäler und die Eignung der von ihr besiedelten Standorte für einige wesentliche Nutzungsansprüche.
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1977
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SEBI: 78/6077
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Zusammenfassung
Die vorrangige Aufgabe der Landschaftsökologie besteht in der Erfassung der das Standortmosaik einer Landschaft prägenden und ordnenden Faktoren. Da sich das Wirkungsgefüge der Standortfaktoren in der Vegetation widerspiegelt, kommt der Kenntnis der Lebensbedingungen der Vegetation und ihrer räumlichen Verteilung entscheidende Bedeutung bei der landschaftsökologischen Erforschung und Gliederung von Landschaften sowie bei der Beurteilung von Ökosystemen zu. Die Arbeit versucht, einen Überblick über die Vegetationsverhältnisse nordwestdeutscher Flußtäler zu vermitteln, wie sie in den sechziger Jahren noch großflächig anzutreffen waren. Auf der Basis umfangreichen Untersuchungsmaterials über die Vegetation der Flußtäler von Elbe, Oste, Weser, Leine, Ems, Hunte, Lippe und Rhein werden 40 verschiedene Arten von Grünlandvegetationen ermittelt und in Vegetationsprofilen und -tabellen dargestellt. Ziel der Arbeit ist es, die Zusammenhänge zwischen den vom Menschen und seiner Wirtschaftsweise geprägten Grünlandvegetation und den Geofaktoren der Tallandschaften darzulegen und aufzuzeigen, wie mit Hilfe der realen Vegetation die Talräume landschaftsökologisch gegliedert werden können und für welche Nutzungen die einzelnen Vegetationseinheiten geeignet sind.bg/difu
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Bonn-Bad Godesberg: Selbstverlag (1977), 121 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; tech.Habil.; Aachen 1976
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Serie/Report Nr.
Schriftenreihe für Vegetationskunde; 11