Arbeitsplatzdynamik im Süd-Nord-Gefälle.
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1986
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ZZ
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SEBI: Zs 237-4
BBR: Z 700
IRB: Z 1003
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IRB: Z 1003
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Zusammenfassung
Trotz günstiger konjunktureller Rahmenbedingungen seit 1983/1984 und langsam steigender Arbeitsplatzzahlen hält sich die Arbeitslosigkeit ohne sichtbare Entspannung hartnäckig auf hohem Niveau. Sie ist das Menetekel wirtschaft- lichen und sozialen Wohlstandes, dem Wissenschaft und Politik gleichermaßen ratlos gegenüberstehen. Zudem betrifft das Problem Arbeitslosigkeit einzelne Landesteile in unterschiedlichem Maße. Gravierende Ausmaße nimmt sie insbesondere in den altindustriellen Regionen des Nordens und Westens (Ruhrgebiet, Saarland, Bremen u.a.) an, während die Arbeitslosenziffern im Süden unter dem Bundesdurchschnitt bleiben. Hier zeichnet sich ein Süd-Nord-Gefälle ab. Im Rahmen dieses Beitrages diskutieren wir auf dem Hintergrund der Literatur einige Beobachtungen zur regionalen Arbeitsplatzentwicklung, in der Überzeugung, daß eine präzise Kenntnis der Eigenentwicklung regionaler Arbeitsmärkte erforderlich ist, um mit Programmen, Politiken und Maßnahmen zur Arbeitsplatzbeschaffung an den strategisch aussichtsreichen Punkten ansetzen zu können. - (Verf.)
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Raumforschung und Raumordnung, Köln (1986), H.2/3, S.74-78, Tab.; Lit.