Untersuchungen zur Bundesgartenschau Frankfurt 1989.
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1981
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SEBI: 83/3251
IRB: 65UNT
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Zusammenfassung
Die Untersuchung geht Begründungen, Zielen und Argumenten nach, mit denen Bundesgartenschauen gegenüber der Öffentlichkeit gerechtfertigt werden. Am Beispiel früherer Gartenschauen wird gezeigt, daß es sich dabei vor allem um Renommierplanungen handelt. Im Zuge eines "grünen Sachzwangs" werden oft Freiräume "weggrünt", die dann nicht mehr der Erholung der Bevölkerung dienen. Auch von der in der Niddaaue geplanten Gartenschau wird eine Zerstörung der natürlichen Umwelt erwartet. Der Autor setzt sich äußerst kritisch mit den Argumenten auseinander, die von Seiten der Planung für die Auswahl gerade dieses Gebiets als Standort vorgebracht werden. gk/difu
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Kassel:(1981), 142 S., Kt.; Abb.; Lit.