Entemofauna alter und neugepflanzter Feldhecken. 3-jährige Erhebung an zwei Standorten in Baden-Württemberg im Zusammenhang mit Maßnahmen der Flurbereinigung und des Integrierten Pflanzenschutzes.
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1987
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SEBI: 87/4831
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Zusammenfassung
In den Hecken finden Insekten zu nahezu jeder Jahreszeit Nahrung. Weil sie in den Hecken nicht bekämpft werden, können sich Insekten dorthin zurückziehen, wenn auf Feldern z. B. nach der Ernte die Nahrung knapp wird. Gleichfalls bieten Hecken die nötigen Überwinterungsplätze, so daß von hier aus im Frühjahr eine Neubesiedelung der Felder mit nützlichen Insekten möglich ist. In der Studie werden über drei Jahre (1981-1983) hinweg Hecken verschiedenen Alters in zwei Gebieten (Gemarkung Kettenacker in der Nähe der Stadt Gammertingen und das Hofgut Lautenbach der Gemeinde Oedheim, Kreis Heilbronn) untersucht, wobei besonders die Besiedlung mit Nutz- und Schadinsekten berücksichtigt wird. Unter anderem zeigt sich, daß neu angepflanzte Hecken anders strukturiert sind als alte Hecken auf demselben Gebiet. sg/difu
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Schlagwörter
Biologie , Hecke , Insekt , Ökologie , Ökosystem , Tier , Pflanze , Pflanzenschutz , Flurbereinigung , Kulturlandschaft , Landwirtschaft , Umweltschutz , Natur , Landschaft , Natur/Grundlagen , Tierwelt
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Tübingen: (1987), 142, 38 S., Abb.; Tab.; Lit.(naturwiss.Diss.; Tübingen 1986)
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Biologie , Hecke , Insekt , Ökologie , Ökosystem , Tier , Pflanze , Pflanzenschutz , Flurbereinigung , Kulturlandschaft , Landwirtschaft , Umweltschutz , Natur , Landschaft , Natur/Grundlagen , Tierwelt