Ein Verfahren der Lastflußberechnung zur Beeinflussung des Spannungsbandes in einem elektrischen Energieversorgungsnetz durch die Steuerung der Blindleistungseinspeisung.

Brandes, Walter
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1974

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SEBI: 77/365

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Das ständige Anwachsen des Stromverbrauchs und die hohen Forderungen an die Versorgungssicherheit führen dazu, daß die Systeme zur Erzeugung und Verteilung elektrischer Energie größer und komplizierter werden.Wegen dieser Entwicklung versucht man die Steuerung dieser Systeme zu automatisieren und den Systemzustand nach verschiedenen Gesichtspunkten zu optimieren.Bei der Verteilung der elektrischen Energie sind u.a. folgende Forderungen zu erfüllen Stabilität des Netzes, Spannungshaltung im Netz, wirtschaftlicher Kraftwerkseinsatz, Einhaltungen von Austauschleistungen.Der Verfasser entwickelt ein Programm, das die Systemgröße ''Spannung'' in einen optimalen Zustand bringt, wobei sich die Spannungen in den Knotenpunkten einer Netzebene nur geringfügig voneinander unterscheiden.Es ergibt sich, daß das Verfahren, welches nur den Realteil der Spannungsdifferenzen zwischen Kraftwerksknoten und Sollspannung berücksichtigt, wegen der geringen Rechenzeit und des niedrigen Speicherplatzbedarfs für den Einsatz in einer Lastverteilerstation auf einem Prozeßrechner besonders geeignet ist.

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Karlsruhe: (1974), 209S., Abb.; Tab.; Lit.; Zus.(tech.Diss.; Karlsruhe 1974)

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