Die landwirtschaftliche Ansiedlung als Wirtschafts- und Sicherheits-Faktor des Staates Israel.
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1961
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SEBI: 78/5959
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Zusammenfassung
Israel, das Land der Immigration, wird sich nur schlagkräftig verteidigen können, wenn jeder Einwanderer eine landwirtschaftliche Ausbildung erhält, die ihn mit dem Boden verwurzelt, ihn an körperliche Arbeit gewöhnt, ihn mit der neuhebräischen Sprache, der Kultur und den Sitten des Landes vertraut macht und in ihm eine innere Haltung erzeugt, die durch den Militärdienst allein nicht geschaffen werden kann. Die landwirtschaftliche Erziehung ist Voraussetzung für den Aufbau der Grenzsiedlungen, ohne die keine Sicherheit für das Land bestehen kann. Sie bilden einen Schutzwall nicht aus Steinen und Mauern, sondern aus Menschen. Die Arbeit untersucht die wirtschaftliche, politische und ideologische Bedeutung dieses Selbstverständnisses der israelischen Landesverteidigung für den Zeitraum 1950 bis 1960. Der Arbeit vorangestellt ist ein Abriß über die Geschichte Israels sowie eine Darstellung der Ideologie des Zionismus, in der die landwirtschaftliche Ansiedlung ein wesentliches Element bildet. Die Arbeit stützt sich u. a. auf die während eines vieljährigen Aufenthaltes im Lande gewonnenen Kenntnisse des Verfassers. bg/difu
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Köln: (1961), V, 237 S., Tab.; Lit.