Die Regionalpolitik der UdSSR.

Gramatzki, Hans-Erich
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1980

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SEBI: 81/3971-4

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Zusammenfassung

Die Regionalpolitik der UdSSR wird im wesentlichen durch die Zentralplanung, d. h. durch Partei- und Staatsspitze, bestimmt. Bei größtenteils fehlender regionaler Autonomie und beträchtlichen räumlichen Disparitäten setzt sich das klassische Verteilungsdenken erst in letzter Zeit wieder gegen die Wachstumszielsetzung durch. Bei unzureichender regionaler Konkretisierung bzw. Disaggregierung der volkswirtschaftlichen und sektoralen Pläne greifen zentrale Steuerungsinstrumente, wie Investitionen in die Infrastruktur wenig. Die 'Einheit von Sektoral- und Regionalplanung' soll durch die Territorialen Produktionskomplexe (TPK) als Instrumente der Produktionsstruktur- und Infrastrukturpolitik erreicht werden. Der Eingang der Raumforschung in die Regionalpolitik scheint in der UdSSR ebenso klein zu sein, wie in westlichen Ländern. lt/difu

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In: Werner, Frank u. a.: Raumordnung und Regionalplanung in europäischen Ländern.Hrsg.: Akademie für Raumforschung und Landesplanung., Hannover: (1980), S. 58-62, Lit.

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