Das Gildewesen der Stadt Flensburg.
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1969
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SEBI: 70/1983
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Zusammenfassung
Das mittelalterliche Vereinswesen ist durch die Form der Gilde bestimmt, die im Zuge der Veränderung der wirtschaftlichen, sozialen und rechtlichen Verhältnisse Funktionen der Sippe übernahm. Eine Untersuchung des Gildewesen Flensburgs, zu dem reichhaltiges Quellenmaterial vorliegt, ist von besonderem Interesse, da an diesem Berührungspunkt zweier Kultur- und Rechtskreise das Kräftespiel deutscher und dänischer Einflüsse sich auch auf das Gildeleben auswirkte. Um die Stellung der Gilden in Flensburg zu klären, wurden die erreichbaren Gildequellen Norddeutschlands, vor allem Lübecks, und Dänemarks herangezogen. Dabei wurden Ansätze für ein Gesamtbild des mittlelalterlichen Gildewesens in Schleswig-Holstein gewonnen. Damit ist die vorliegende Arbeit nicht nur ein Beitrag zur Stadtgeschichte Flensburgs, sondern auch zur Geschichte der Genossenschaften in Schleswig-Holstein. bb/difu
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Flensburg: Selbstverlag (1969), 255 S., Kt.; Tab.; Lit.(phil.Diss.; Kiel 1967)
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Serie/Report Nr.
Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte; 19