Das Bildungsverhalten in den urbanen, urbanisierten und ländlichen Kleinräumen Bayerns. Schulwege, Übertritte an weiterführende Schulen, Schülerneigungen und -leistungen, Lehrereinstellungen.
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1983
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SEBI: 86/5184-4
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Die Studie will analysieren, wie die Bevölkerung Bayerns landesweit die Vielfalt des gegliederten Schulwesens nutzt. Dabei ist nach Ansicht des Autors das regionale Bildungsverhalten durch das Bildungsangebot und die Bildungsnachfrage in den Kleinräumen gekennzeichnet, wo sich Bildung vollzieht. Zunächst werden Kategorien der ländlichen, urbanisierten und urbanen Erhebungsbereiche entwickelt. Aus 330 kleinräumlichen Erhebungsbereichen wählt die Arbeit aufgrund von Infrastrukturanalysen 133 ländliche Kleinräume aus und bezieht diese nach fünf Strukturtypen auf die jeweilige schulische Situation. Die Betrachtung der regionalen Unterschiede der Schülerwege zu weiterführenden Schulen, der Übertrittsquoten, Schülerneigungen und -leistungen sowie der Lehrereinstellungen ergibt eine Korrespondenz zwischen Urbanität und Bildungsverhalten. Als Quellen dienen amtliche Datensätze wie etwa Einwohner-, Wirtschafts- und Schulstatistiken etc. sowie die Auswertung einer vorliegenden Prognosstudie. gwo/difu
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München: (1983), III, 88 S., Kt.; Abb.; Tab.