Neue Heimat und Film. Ein Wohnungsbauunternehmen im Spiegel des Films.

Lüken-Isberner, Folckert
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1983

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SEBI: 84/788-4
IRB: 71LUE

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Zusammenfassung

Dieser Arbeitsbericht befaßt sich mit der Abbildung des größten europäischen Wohnungsbaukonzerns durch die audiovisuellen Medien. Seine Selbstdarstellungen, sein Werbebemühen, die Kritik an seiner Politik bzw. die mediale Unterstützung konkreter Protesthandlungen gegen die Unternehmerpolitik werden hier ausschließlich isoliert auf der Ebene eines einzelnen Informationsträgers untersucht. Die Studie beginnt mit der Zeit des Wiederaufbaus der zerstörten Städte Ende der 40er bis Mitte der 50er Jahre. Zu dieser Zeit wurde eine Fülle an Filmen produziert, die die Leistungskraft der Wiederaufbaubemühungen dokumentieren sollten. In einem nächsten Schritt wird die Verbindung von Wohnungsbau und gewerkschaftlichem Anspruch, wie ihn die Neue Heimat vertritt, analysiert. Filme für die neuen Aufgaben der 60er und 70er Jahre werden in einem nächsten Schwerpunkt betrachtet, insbesondere die Werbefilmaktivitäten der Neuen Heimat. Abschließend wird die Neue Heimat als Gegenstand filmischer Dokumentation und Analyse untersucht. im/difu

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Kassel: Selbstverlag (1983), 28 S., Tab.

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Serie/Report Nr.

Arbeitsbericht des Fachbereichs Stadtplanung und Landschaftsplanung; 44

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