Optimierung von Bauverfahren - Dargestellt an Beispielen aus dem Seehafenbau.
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1978
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SEBI: 80/6180
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Zusammenfassung
Bei der Planung von Großbaustellen ist die Auswahl der Bauverfahren von zentraler Bedeutung für den wirtschaftlich und zeitlich optimalen Ablauf des Bauprozesses. Die dabei auftretenden Probleme sind äußerst komplex, die Zahl der Einflußfaktoren und der zu berücksichtigenden Daten sehr umfangreich. Bisher wurden diese Aufgaben von vielen einzelnen Bearbeitern mit Intuition und aufgrund von persönlichen Erfahrungen gelöst. Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung eines systemtheoretischen Modells, das den Bauprozeß in seinen strukturellen und funktionellen Zusammenhängen beschreibt und eine Verwissenschaftlichung der Entscheidungsfindung bezüglich der verwendeten Bauverfahren ermöglicht. Bauprozesse lassen sich nach Kostenaufwand, Zeitaufwand, Zuverlässigkeit, Anpassungsfähigkeit und Verfügbarkeit bewerten. Die technische Qualität des fertigen Produktes ist dabei im allgemeinen durch Lastangaben und DIN-Normen vorbestimmt. Das für die Bauplanung entwickelte mathematische Systemmodell wird in der Arbeit beispielhaft auf vier verschiedenen Seehafenbaustellen angewendet, wo jeweils Entscheidungen bezüglich der Bauverfahren von auf im Wasser auf Pfählen geständerten Umschlaganlagen zu treffen waren. bg/difu
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Karlsruhe: (1978), 195 S., Abb.; Tab.; Lit.