Soedra station Stockholm. (Ein Wohngebiet in Soedra Station, Stockholm.)
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Zusammenfassung
1979 erwarb die Stadt Stockholm von den schwedischen Staatsbahnen ein innerstädtisches ehemaliges Bahnareal zur Errichtung von Wohngebäuden. Aufgrund der großen Wohnungsnachfrage und der zu erwartenden hohen Baukosten am Standort wurde eine äußerst dichte Bebauung - 825 Wohneinheiten pro Hektar in Aussicht genommen. Der Plan sah zwei bestimmende Großformen der Bebauung vor: 6-geschossige u-förmige Wohnblöcke mit Läden im Erdgeschoss, die sich zu einem Park öffnen sollten, und einem 'big crescent' im Norden des Gebiets. Im Laufe der Planung setzten sich jedoch andere Gestaltungsmerkmale durch, die Gebäude wurden wieder eher monofunktional und erhielten ein entsprechendes, lesbares Äußeres. Die Zusammenarbeit mit Bofill verhinderte jedoch, dass in diesem Prozess all zu viele Kompromisse geschlossen wurden auf Kosten der Klarheit und Strenge der planerischen Gesamtkonzeption.(GUS)
Beschreibung
Schlagwörter
Wohngebiet, Arkade, Park, Fußgängerstraße, Platzgestaltung, Innenhof, Innerstädtisches Wohnen, Arkadengang, Wohnblock, Mehrgeschossbau, Stadterneuerung, Wohnen
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In: Arkit., 87(1987), Nr.7, S.32-37, Abb.;Grundr.;Lagepl.;Ans.
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Wohngebiet, Arkade, Park, Fußgängerstraße, Platzgestaltung, Innenhof, Innerstädtisches Wohnen, Arkadengang, Wohnblock, Mehrgeschossbau, Stadterneuerung, Wohnen