Konfliktmanagement in der öffentlichen Verwaltung des aktivierenden Staates mit Transaktionsanalyse und transaktionsanalytisch fundierter Mediation. Auch ein vergleichender Beitrag zur Behandlung sozialer Konflikte mittels des Rechts und der Mediation.
Duncker & Humblot
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Duncker & Humblot
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DE
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Berlin
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ZLB: Kws 799/5
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DI
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Zusammenfassung
Auf der Grundlage eines evolutionären Konfliktmanagementmodells wird der fundamentale Unterschied zwischen Recht und Mediation verdeutlicht. Anschließend wird das Methodenreservoir der Transaktionsanalyse vorgestellt. Beides dient dazu, die Herausforderungen der demokratisch legitimierten und geforderten Führungsverantwortung der Verwaltung in einem Modell des aktivierenden Staates zu meistern. Angesichts der Konsequenzen destruktiven Konfliktmanagements von (Verwaltungs-)Organisationen wird deutlich, dass es auch für die Verwaltung nicht mehr ausreichend ist, "einfach nur rechtens zu handeln". Auftretende Konflikte werden damit weder konstruktiv gelöst noch wird ihr kreatives Potenzial genutzt. Es bedarf vielmehr unterstützende organisationale Rahmenbedingungen sowie eine verstärkte Förderung individueller Konfliktkompetenzen, gerade des Führungspersonals. Transaktionsanalyse und transaktionsanalytisch fundierte Mediation als "Kompetenzvermittler" bieten sich an, um Verwaltungsorganisationen und deren Personal darin zu stärken.
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639 S.
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Schriften zum öffentlichen Recht; 1212