Modell zur Erfassung und Prognose zentralörtlicher Strukturen in hierarchisch gegliederten Regionen. Dargestellt am Beispiel des Reg.-Bez. Münster.

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SEBI: 72/144

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Auf der Grundlage einer empirischen Untersuchung des tertiären Sektors soll die ökonomische Struktur der Stadt und ihre Verflechtung mit dem Umland untersucht werden. Der Verflechtungsraum dieser Solitärstadt wird nach seiner hierarchischen Gliederung und zentralörtlichen Struktur abgegrenzt. Bisherige Untersuchungen konnten dies nicht leisten; die Arbeit entwickelt deshalb ein Modell, das unter besonderer Berücksichtigung des Transportinputs einerseits das Problem der Abgrenzung einer Region löst, andererseits eine Prognose der zentralörtlichen Strukturentwicklung des Untersuchungsraums bis 1980 ermöglicht. Aus der Untersuchung ergeben sich wichtige Erkenntnisse für die gemeindliche Neuordnung des Raumes wie für die Stadtplanung von Münster. Der Kernbereich der Stadt soll dem weiterhin anwachsenden tertiären Bereich vorbehalten bleiben. Sekundäre Arbeitsplätze im Stadtgebiet zu schaffen, wird in dieser Arbeit als nicht sinnvoll erachtet.

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Zentrale-Orte-Theorie, Erhebung, Prognose, Strukturpolitik, Region

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Münster, (1971) 155 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Zus.

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Zentrale-Orte-Theorie, Erhebung, Prognose, Strukturpolitik, Region

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