Ermittlung von überlasteten oder stark belasteten Regionen durch intensive Freizeitnutzung.
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1975
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BBR: Z 703
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885
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Zusammenfassung
Fremdenverkehrsplanung darf in Zukunft nicht nur Fragen der wirtschaftlichen Entwicklung berücksichtigen, sondern muß zusätzlich darauf achten, daß eine zu intensive Entwicklung häufig den Interessen der ansässigen Bevölkerung widersprechen und die Erholungseignung eines Gebietes zerstören kann. Bisherige Ansätze in dieser Richtung versuchten in der Regel, Richtwerte im Sinne einer Kapazitätsberechnung festzustellen. Unberücksichtigt blieb dabei stets die Tatsache, daß die angenommenen Grenzwerte durch Planung und Infrastrukturleistungen relativ beliebig variierbar sind und auch nach subjektiver Präferenz von Nutzern und Planern sehr unterschiedlich angesetzt werden können. Damit wird die Suche nach solchen Richtwerten zu einem politischen Problem. Wissenschaftlich gelöst werden kann lediglich die Frage nach den Bemessungskriterien und nach Entscheidungstechniken, um die gewünschten Grenzwerte möglichst effizient zu bestimmen. Diesem Zweck dient diese Studie. Als Verfahren zur Entscheidungsfindung wird die Nutzwertanalyse vorgeschlagen.
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Informationen zur Raumentwicklung, Bonn (1975) S. 623-629, Lit.