Volkswirtschaftliche Grundlagen der Stadtplanung. Möglichkeiten einer Objektivierung und Systematisierung der Wahl gesellschaftspolitischer Ziele und städtebaulicher Mittel.

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SEBI: HC 81

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Zusammenfassung

Nach einer kurzen Einführung in die Problematik der verschiedenen Aufgabenfelder und konkurrierenden Ziele der Stadtplanung wendet sich die Arbeit zentralen Fragestellungen aus der Raumordnungsdebatte zu, die für die Stadtplanung von grundlegender (theoretischer) Bedeutung sind.Hierbei erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit den verschiedenen Vorschlägen für oder wider die räumliche Agglomeration, mit dem Problem der ,,Social Costs'' und mit Vorstellungen, die ein marktwirtschaftliches Ordnungsprinzip als Basis der Stadtentwicklung für angemessen halten.Im weiteren wird die Systematik des Planungsprozesses im Bereich der Stadtplanung behandelt.Neben der Erläuterung von Aufbau und Zweck der Planung wird hier das Planträgerproblem im Spiegel der nationalökonomischen Theorie erörtert.Darüber hinaus werden die gesellschaftspolitischen Ziele und städtebaulichen Mittel der Stadtplanung zu bestimmen versucht.Schließlich wird ein rekursives Planungssystem für den Städtebau entworfen, das die Stadtplanung zu einer andauernden sozialen Organisationsleistung, zu einem Prozeß ohne Ende werden läßt, der genügend Anpassungsfähigkeit für die Wandlungen in der Gesellschaft bereithält. bg/difu

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Planungsprozess, Planungsziel, Stadtplanung, Raumordnung, Methode

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Darmstadt: (1967), 242 S., Abb.; Tab.; Lit.

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Planungsprozess, Planungsziel, Stadtplanung, Raumordnung, Methode

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