Anforderung an das außerhäusliche Umfeld zur Sicherung und Verbesserung der Selbständigkeit Mobilitätsbehinderter.

Brettschneider, Hubert/Messner, Raimund
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1988

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BBR: Z 703
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885

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Zusammenfassung

Empirische Befunde belegen, daß Mobilitätsbehinderung vorwiegend ein Problem des Alters ist. Die analytische Erhellung der Probleme zeigt, daß Maßnahmen zum Abbau der einschränkenden Barrieren notwendig sind. Diese müssen sich auf das engere Wohnquartier (Schwellenbereiche Wohnung/Gebäude/privater und öffentlicher Freiraum) und das weitere Wohnumfeld (öffentlicher Nahverkehr, Straßenraum) erstrecken. Am Beispiel für den Stadtteil "Vorderer Westen" der Stadt Kassel wurde zunächst eine quantitative Methode zur Bewertung der Erreichbarkeit der infrastrukturellen Einrichtungen innerhalb des Wohnquartiers entwickelt. Es zeigte sich, daß bereits mit relativ einfachen und kostengünstigen Maßnahmen ein wesentlich erweiterter Teil des Wohnumfeldes und der Infrastruktur für Mobilitätsbehinderte erschlossen werden kann. Dabei liegt das Ziel zugrunde, durch verbesserte Mobilitätschancen und Wahlmöglichkeiten mehr Selbständigkeit und damit eine Erweiterung des Lebensraumes für ältere und mobilitätsbehinderte Menschen zu erreichen. - (Verf.)

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Informationen zur Raumentwicklung, Bonn, (1988), H.1/2, S.99-105, Abb.; Tab.; Lit.

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