Optimierung der biologischen Phosphorelimination bei der kommunalen Abwasserreinigung.
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1989
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SEBI: 90/2719
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Zusammenfassung
In Kläranlagen wurden bis vor einigen Jahren lediglich die im Abwasser enthaltenen Feststoffe und die biologisch abbaubaren Kohlenstoffverbindungen beseitigt. In Zukunft müssen Kläranlagenbetreiber auch Maßnahmen zur Elimination von Stickstoff- und Phosphorverbindungen ergreifen. Ausgangspunkt des Verfassers ist die erkenntnisorientierte Erfahrung, daß die biologische Phosphorelimination wegen ihrer wirtschaftlichen Überlegenheit an Bedeutung zunimmt. Die Arbeit will die Skepsis der Kläranlagenbetreiber bezüglich der hier untersuchten Methoden überwinden helfen. Zunächst werden die Grundlagen der biologischen Phosphorelimination erläutert und die unterschiedlichen Verfahren vorgestellt. Dann werden die leistungsbeeinflussenden Faktoren in Zusammenhang mit den verfahrenstechnischen Möglichkeiten zur Optimierung der biologischen Phosphorelimination dargelegt und die Resultate vorgestellt. Das empfohlene Verfahren EASC wurde im halbtechnischen Versuchsbetrieb erprobt. sg/difu
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München: (1989), VI, 246 S., Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; TU München 1989)