Fürsorgerische Ergebnisse chemotherapeutisch behandelter Tuberkulosekranker in einem ländlich strukturierten Kreis, Untersuchungszeitraum 1966-1978.
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1985
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SEBI: 86/1858
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Zusammenfassung
Nach dem ersten Jahrzehnt, in dem die Chemotherapie zur Tuberkulosebehandlung eingesetzt wurde, finden sich nur noch vereinzelt Veröffentlichungen zu den Spätergebnissen dieser Behandlungsmethode. Die Arbeit zielt darauf ab, alle Tuberkulosekranken zu erfassen, die 1966-1978 von den Tuberkulosefürsorgestellen der Gesundheitsämter Alsfeld und Lauterbach bzw. dem Gesundheitsamt des Vogelbergkreises (Hessen) betreut wurden. Die Autorin, selbst als Amtsärztin im Vogelsbergkreis tätig, knüpft damit an eine vorliegende Untersuchung des gleichen Gebietes für den Zeitraum 1948-1955 an. Diese zwei Arbeiten sind die einzigen Studien dieser Art über ländliche Gebiete. Der Untersuchungsraum zeichnet sich ferner durch eine Kontinuität in der Leitungsfürsorgestelle aus. Nach Beschrreibung der erfaßten Patientendaten wird die durchgeführte Therapie, insbesondere die ambulante Therapie betrachtet, bevor die Verfasserin die speziellen fürsorgerischen Aspekte erörtert, die in die gesetzliche Pflicht und Aufgabe der Tuberkulosefürsorgestellen der Gesundheitsämter fallen. Die Ergebnisse der vorliegenden konkreten Untersuchung führen zur Empfehlung von Nachkontrollzeiten zwischen 10 und 15 Jahren. gwo/difu
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Mainz: (1985), 121 S., Abb.; Tab.; Lit.(med.Diss.; Mainz 1985)