Die Gebietsauswahl als Auswahlmethode in der empirischen Sozialforschung. Charakteristika, Grundlagen, Probleme und Bedeutung.
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1961
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SEBI: 79/5638
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Zusammenfassung
Die Arbeit geht von der These aus, daß die mathematisch-strategischen Probleme der Auswahltheorie in der empirischen Sozialforschung weitgehend als gelöst gelten können. Der Autor zielt daher mehr auf die ,,soziologische'' Seite (König) der Auswahltheorie ab. Es geht ihm um die Beleuchtung der Probleme, die sich bei der Anwendung repräsentativer Auswahlverfahren aus den sachlichen Bedingungen des jeweiligen Untersuchungsgegenstands in der praktischen Feldarbeit ergeben. Im Mittelpunkt steht dabei das Verfahren Gebietsauswahl, das der Autor zunächst im Rahmen anderer repräsentativer Auswahlverfahren darstellt. Nach der dann folgenden Erörterung einiger mathematisch-strategischer Aspekte der Gebietsauswahl, insbesondere der mehrstufigen Auswahl, schließt die Arbeit mit einer Schilderung und kritischen Würdigung einer 1954 in Köln durchgeführten Parallel-Erhebung ab. sg/difu
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Köln: (1961), XIV, 507 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.