Zentrale Wirtschaftspolitische Beratungsgremien in der parlamentarischen Verfassungsordnung. Sachverstand und Entscheidung in der Wirtschaftspolitik Belgiens, Dänemarks, Deutschlands, Frankreichs, Italiens und der Niederlande.
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1972
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SEBI: 72/553
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Zusammenfassung
Rolle und Bedeutung der Berater und Beratergremien in der Politik wird zunehmend Gegenstand wissenschaftlicher Forschung. Die Arbeit versucht weder, eine allgemeine Theorie der politischen Beratung zu leisten, noch an Hand einer Monographie die Problematik der Beratungsinstitution zu erforschen. Sie versucht dagegen, durch die vergleichende Betrachtung von sechs zentralen wirtschaftspolitischen Beratungsgremien (aus verschiedenen westeuropäischen Ländern) allgemeine Bedingungen institutionalisierter Beratung zu erkennen. Jene Beratungsgremien haben eine vergleichbare Stellung und ähnliche Funktionen. Außerdem sind die wirtschaftlichen, politischen und rechtlichen Ordnungen der sechs Staaten vergleichbar. Das Thema der wirtschaftspolitischen Beratung behandelt zwei Beratertypen den Interessenvertreter und den Wissenschaftler. Insbesondere wird untersucht, welche Ansätze die Struktur des wirtschaftspolitischen Entscheidungsprozesses für den Einbau von Beratergremien bietet und wie letztere gestaltet sein müssen, um einen legitimen Bestandteil der parlamentarischen Verfassungsordnung zu bilden.
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Frankfurt/Main: Metzner (1972) 173 S., Lit.; Zus.(jur.Diss.; Hamburg 1971)
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Serie/Report Nr.
Abhandlungen der Forschungsstelle für Völkerrecht und ausländisches öffentliches Recht; 15