Das Polenbild der "Landsmannschaft Ostpreußen".
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1977
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SEBI: 79/5386
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Zusammenfassung
Die Arbeit hat nach einem Überblick über die Situation der Landsmannschaft Ostpreußen (LO) und ihres Organs ,,Das Ostpreußenblatt'', nach einer typisierenden Charakterisierung der Polen und der polnischen Politik die historische Begründung des deutschen Anspruchs auf Ostpreußen zum Gegenstand.Die deutsch-polnische Vergangenheit wird aus der Sicht der LO beschrieben.Der polnische Nationalcharakter wird in seiner Wesensart als ,,unausgeglichen'', ,,hitzig'', ,,zum Schwanken zwischen extremen Gefühlsaufwallungen neigend'' dargestellt.Ebenso wird den Polen ,,geschichtliche Maßlosigkeit'' vorgeworfen.Resultat dieser Eigenschaften sei eine ,,intolerante'' und ,,zynische'' Politik Polens.Die Lösung der Gebietsfrage wird als Kernfrage des deutsch-polnischen Verhältnisses benannt.Der Rechtsanspruch Deutschlands wird insbesondere mit dem völkerrechtlich fragwürdigen ,,Recht auf Heimat'' - hier zu einem Rechtsgrundsatz hochstilisiert - begründet.Der Verfasser bemängelt eine Unausgewogenheit der Darstellung deutscher Greuel während der Besatzungszeit des letzten Weltkrieges im Verhältnis zu polnischen Verfehlungen.Die Arbeit ist nicht mehr als eine unkritische Wiedergabe der Meinung des ,,Ostpreußenblattes''. eb/difu
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Würzburg: (1977), 267 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.